Mit schweren Covid-Symptomen kam ein 40-jähriger Vater von 4 Kindern ins Spital.
Stmk./OÖ. Seit mehreren Tagen wurde der Steirer schon am Universitätsklinikum Graz auf der Intensivstation versorgt und behandelt – bis die Ärzte zu dem Entschluss kamen, dass die einzige Rettung für den Familienvater eine Lungentransplantation am AKH in Wien wäre. Die Überstellung erfolgte per Intensivtransporthubschrauber der Flugrettung, Christophorus 33, kurz: C 33.
Heikle Überstellung nach Wien dauerte 30 Minuten
ÖAMTC-Sprecher Ralph Schüller: „Oberstes Ziel bei diesen anspruchsvollen Flügen ist es, den Behandlungsstandard einer Intensivstation auch während der Zeit im Heli und in der Luft kontinuierlich zu gewährleisten.“
Rund 30 Minuten dauerte die Überstellung an der lebenserhaltenden Herz-Lungen-Maschine von Graz in die Bundeshauptstadt. Der heikle Transport verlief komplikationslos. Bleibt zu hoffen, dass die Lungentransplantation ebenso positiv für den Steirer verläuft.