Amazon Aktion

Toni Polster, Julian le Play & Fadi Merza als Nikolos im Einsatz

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Bewerbung noch bis 24.11. 

Um die österreichische Nikolaustradition zu fördern und Kindern eine unvergessliche Nikolausfeier zu ermöglichen, greift Amazon Familien in den vier größten österreichischen Städten (Salzburg, Wien, Graz und Linz) unter die Arme. Noch bis zum Black Friday (24.11), können Amazon-Kunden heuer nicht nur besonders günstig und bequem Weihnachtsgeschenke shoppen, sondern sich auch für einen von 200 Nikolausbesuchen bewerben.

Polster, Le Play, Merza ein Einsatz 

In das Nikolaus-Helfer Team haben sich außerdem einige prominente Nikoläuse eingereiht. Fußball-Legende Toni Polster, Sänger Julian le Play und Kick-Box Weltmeister Fadi Merza persönlich werden nicht nur einigen glücklichen Familien einen Besuch abstatten, sondern im Auftrag von Amazon vor allem auch am Nikolaustag von der Tafel Österreich unterstützte Mutter-Kind-Einrichtungen besuchen. Um Familien zusätzlich zur Weihnachtszeit finanziell zu entlasten, können Kunden zehn Aktionsgutscheine** im Wert von je 500€ gewinnen. Alle Details der Aktion sowie Teilnahmebedingungen finden Kunden unter: www.amazon.at/nikolausbesuch

„Mit unserer Nikolaus-Aktion wollen wir Familien in Zeiten erhöhter finanzieller und organisatorischer Belastung unterstützen und gleichzeitig die österreichische Nikolaus-Tradition hochleben lassen. Wir hoffen sehr, dass wir Kindern mit diesem Nikolausbesuch ein Lächeln ins Gesicht zaubern und ein unvergessliches Erlebnis schenken werden.“, sagt Amazon Österreich Country-Lead Marlene Schöllhuber.

Österreichische Partner an Board

Organisation und Durchführung der 200 Nikolaus Besuche übernimmt "Chef-Nikolaus“ Alexander Stemer mit seiner Eventagentur www.nikolaus-bestellen.at. Die Agentur hat den Nikolaus Abend bereits für tausende Familien in den letzten Jahren zu einem besonders feierlichen Event gemacht. Zum Einsatz kommen dabei einfühlsame, humorvolle Darsteller mit schauspielerischer Erfahrung. „Seit nun über 15 Jahren unterstützen wir den Nikolaus bei seinem Werk und wir freuen uns in diesem Jahr besonders über die große Bereitschaft Amazons, diesen für uns so geliebten Brauch aufrecht zu erhalten“, so Alexander Stemer.

2.500 Verkaufspartner 

Unterstützung bekommt der Nikolaus auch beim Packen der Nikolaus-Säckchen. Amazon arbeitet mit mehr als 2.500 kleinen und mittleren österreichischen Verkaufspartnern zusammen, die bei Amazon verkaufen und zwei davon unterstützen die Aktion. Dabei sind Hazelnut Crunch Waffeln des österreichischen Start Ups NEOH – der süße Snack ohne zugesetzten Zucker. Auch an die Eltern wird gedacht. So bringt der Nikolaus bei all seinen Besuchen auch ein Duschbomben-Set des Wiener Unternehmens Waltz7 mit, das Eltern helfen soll, Zeit zu finden etwas zu entspannen und Kraft zu tanken. Der Studie zufolge stellt die Vorweihnachtszeit aufgrund des hohen Stresslevels für die Befragten eine zusätzliche Herausforderung dar. Besonders betroffen sind Mütter (65%), die angaben, sich alleine um die Organisation der Nikolausfeier zu kümmern.

Duell um den besten Nikolaus

Ein wahres Buhlen um den Titel „bester Nikolaus“ ist inzwischen unter den drei prominenten Nikolaus-Helfern ausgebrochen. Während für Toni Polster ganz klar ist: „Ein Nikolaus muss halt einfach eine Legende sein. Außerdem hab ich schon den Nikolausstab gehalten als braver Bub, als der Fadi und der Julian noch nicht mal geplant waren.“, bereitet sich Julian le Play gesanglich auf seiner Deutschland-Tournee für die ein oder andere Gesangseinlage bei den von ihm besuchten Kindern vor. Fadi Merza hat den Boxsack in seinem Studio Team Merza gegen Nikolaussäcke getauscht und trainiert schweißtreibend für seinen Einsatz für die gute Sache. Denn eines ist seiner Meinung nach klar: „Was bringt einem Nikolaus die schönste Stimme oder ein Legendenstatus, wenn er seine schweren Säcke nicht schleppen kann“. Und er muss es schließlich wissen, was einen Nikolaus ausmacht. Immerhin feiert er mit seinem Sohn Michel jährlich das Nikolausfest mit einem Besuch vom Nikolaus bei sich daheim. Man darf gespannt sein, ob Michel seinen eigenen Vater dieses Jahr erkennt.
  

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