US-Erfolgsserie neu Beleuchtet

Uni-Innsbruck untersucht Game of Thrones

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Der Serien-Hit "Game of Thrones" begeistert Millionen von Menschen weltweit, die Universität Innsbruck nahm dies als Anlass, um das Serien-Phänomen zu durchleuchten und verschiedenen Facetten aufzuzeigen.  

Vor ungefähr zehn Jahren wurde die erste Folge des Erfolgshits „Game of Thrones“ ausgestrahlt, der Rest ist Geschichte. Der fiktionale US-Hit, befasst sich mit geschichtlichen, sozialen aber auch religiösen Thematiken und Problemen.

"Beyond the Wall" 

Aus diesem Grund, laden Anna Gamper und Thomas Müller die für das Institut Öffentliches Recht, Staats- und Verwaltungslehre an der Universität Innsbruck tätig sind, zur ersten deutschsprachigen „Game of Thrones“ Tagungen am 12. Mai ein. Behandelt werden verschiedene Perspektiven und deren Zusammenhängen und besonders das so genannte „Beyond the Wall“

Aspekte der Kunst und Sprache 

Die Tagung ist in mehrere Abschnitte gegliedert und durchleuchtet die kunsthistorischen Perspektiven, aber auch die verschiedenen sprachlichen Einflüsse, diese beziehen sich jedoch größtenteils nur auf das englische Original, da es auf die deutschen Synchronisierung keine Auswirkung hat.

Parallelen zur internationalen Politik   

Darüber hinaus befassen sich die Rechtswissenschaften mit den staatsrechtlichen Perspektiven von „Game of Thrones“ und sorgen mit Sicherheit für einige Diskussionen bei Experten und Fans. Ebenso werden Vergleiche mit der internationalen Politik gezogen, an Hand des Beispiels der fiktionalen Kontinente Westeros und Essos.

Das Finale bildet das Thema Religionen, wo man sich mit der Bedeutung, Wirkung und dessen Einfluss befasst. So werden Thesen aufgestellt und diese mit der Serie in Verbindung gesetzt.
   

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