Rückruf von Gebäck

Anker-Semmeln verunreinigt

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Ankerbrot ruft Kund:innen auf, Kaisersemmeln, die zwischen 2. und 8. Februar produziert wurden, umzutauschen. Man könnte auf Metall- oder Kunststoffteile beißen.

Die Ankerbrot GmbH und Penny rufen "Ich-bin-Österreich-Kaisersemmeln" (AMA 65G, Backshopartikel)  zurück.
Durch ein technisches Gebrechen in der Produktion, wurde ein Teil der Teigmasse der in den Filialen täglich frisch aufgebackenen Semmeln, mit Bruchstücken aus Kunststoff und Metall verunreinigt. Es kann nicht gänzlich ausgeschlossen werden, dass sich Teile des Fremdkörpers in Semmeln befinden, wodurch bei Verzehr eine potentielle Gesundheitsgefährdung bestehen kann.

Vor Verzehr wird gewarnt

Da betroffene frische Backware nach dem Kauf nicht eindeutig von Endverbraucher:innen einem Mindesthaltbarkeitsdatum oder einer Charge der rohen Semmelteiglinge zugeordnet werden kann, wird vor dem Verzehr der Semmeln, die im Zeitraum vom 02.02.2024 bis inkl. 08.02.2024 verkauft wurden, gewarnt.Als Maßnahmensetzung wurde der gesamte Warenbestand an betroffenen Tiefkühl-Teiglingen und die daraus aufgebackenen Semmeln aus dem Verkauf genommen. Semmeln, die ab 10.02.2024 verkauft werden, sind von dem Rückruf nicht betroffen.

Umtausch ohne Kassazettel

Betroffene Produkte, die bereits erworben wurden, können absofort auch ohne Kassenbon retourniert werden
Die Ankerbrot GmbH und die Penny GmbH bedauern den Vorfall und entschuldigen sich bei allen Kund:innen für die entstandenen Unannehmlichkeiten.Die Warnung besagt nicht, dass das Gesundheitsrisiko vom Erzeuger, Hersteller, Importeur oder Vertreiber verursacht worden ist
 

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