Fast täglich spielen sich beim Burgtor und in den Bundesgärten exzessive Partys ab.
Innere Stadt. Man freue sich als Burghauptmannschaft ja, wenn sich Menschen dazu entschließen, ihren Feierabend in den öffentlichen Parks und rund um die Hofburg zu verbringen, sagt ein Sprecher der Bundesbehörde, die die Hofburg und die Bundesgärten in der Inneren Stadt verwaltet.
Jede Nacht Alk-Exzesse und wilde Partys
Wirbel. Leider sei es aber im Sommer fast täglich so gewesen, dass ab Einbruch der Dunkelheit „exzessive Feiern“ stattgefunden hätten, bei denen Sachbeschädigungen durch Sprayereien und das Hinterlassen von Müllbergen für Ärger sorgen – die Burghauptmannschaft müsse täglich in den frühen Morgenstunden mit einem Reinigungstrupp anrücken, um die Spuren der wilden Nächte zu beseitigen – täglich fielen, so der Sprecher, 12.000 Liter Müll rund ums Äußere Burgtor und in den Parks an.
Restaurierung. Besonders aufwendig sei die Restaurierung des historischen Mauerwerks nach Spray-Attacken – es müssen teure Chemikalien eingesetzt, oft sogar ganze Steine ausgetauscht werden.
Die Kosten für all diesen Aufwand hätte der Steuerzahler zu tragen …