Wegen eines gebrochenen Oberarms müsse er nun einhändig zelebrieren.
Der "Chef" des Stephansdoms, Toni Faber, muss seine Messen derzeit einhändig zelebrieren. Wie der Dompfarrer am Samstag auf seiner Facebook-Seite mitteilte, habe er sich bei einem Ski-Unfall den rechten Oberarm gebrochen. Doch Krankenstand ist für Faber wohl ein Fremdwort, denn er lässt sich auch von seiner Verletzung nicht von seiner Tätigkeit als Pfarrer abhalten.
Ereignet hat sich das Unglück schon am Silvestersonntag: Während der Fahrt habe sich die Bindung seines rechten Skis gelöst, woraufhin er gestürzt sei. Er habe noch selbstständig ins Tal fahren können, sein Oberarm sei jedoch gebrochen, weshalb er operiert werden musste.
Die Genesung scheint jedoch rasch vonstatten zu gehen, denn "Alles wird heil, es geht schon wieder viel besser!", ließ er seine Facebook-Freunde wissen.