14 Personen schwer verletzt

Drei Personen noch in Lebensgefahr

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 Drei in kritischem Zustand, aber stabil.

Nach dem Terroranschlag in der Wiener Innenstadt vom Montagabend sind 22 Menschen in Krankenhäusern behandelt worden. Das sagte der Sprecher des Wiener Gesundheitsverbunds, Christoph Mierau, auf APA-Anfrage. 14 davon galten als schwer verletzt, einer von ihnen war der angeschossene Polizist. Seinen Zustand wie den von zwei weiteren Patienten klassifizierte Mierau am Dienstag als kritisch, aber stabil. Akute Lebensgefahr herrschte bei keinem der Patienten mehr.
 
Eine Frau war in der Nacht auf Dienstag gestorben. Sieben Opfer kamen mit leichteren Blessuren davon. Zur Art der Verletzungen bei den 14 Patienten äußerte sich Mierau nicht. Nach Informationen der APA handelt es sich aber nicht nur um Schussverletzungen. Einige Opfer wiesen Stich- und Schnittverletzungen auf. Dazu kamen typische Fluchtverletzungen wie Knochenbrüche und Rissquetschwunden.
 
Die Patienten stammten nach Informationen der APA aus Österreich und aus Deutschland. Eine Verletzte kam aus der Slowakei.
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