Peinliche Panne

Falscher Todes-Befund für Top-Model in Wien

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Die hübsche Blondine hätte nur mehr einige Monate zu leben, hieß es.

Veneta Harizanova, ehemalige Miss Bulgarien, wird ihren Spitals-Aufenthalt in Wien nicht in guter Erinnerung behalten. Denn der 30-Jährigen wurde in einem renommierten Krankenhaus mitgeteilt, dass sie nur mehr wenige Monate zu Leben habe. Das stellte sich nach einem knappen Jahr aber als Fehldiagnose heraus: Harizanova hatte nach dem Verzehr von Meeresfrüchten nur einen schweren allergischen Schock erlitten, berichten bulgarische Medien.

Erste Diagnose: Leukämie
Besonders bitter: die Blondine war extra wegen des guten Rufs der Wiener Ärzte angereist. Sie war bei einem Werbe-Dreh für eine Hautcreme in Dubai umgekippt. Sie verlor immer wieder das Bewusstsein, hatte einen schwachen Herzschlag und Probleme beim Atmen. Die Ärzte in ihrer Heimat waren ratlos, deswegen wurde sie nach Wien gebracht. Die Schock-Diagnose lautete: lymphatische Leukämie. "Ich starrte fünf Tage an die Decke und fragte mich, warum ich", erklärte die ehemalige Miss Bulgarien.

Es war eine Fehldiagnose
Jetzt an Ostern, als sie zur Nachbehandlung wieder in Wien war, die erlösende aber auch verstörende Nachricht: es war eine Fehldiagnose, sie habe nur einen schweren allergischen Schock erlitten.

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