Ein Ex-Kampfsportler aus Wien soll in Syrien Morde an Frauen befohlen haben.
Sollte die über 200-seitige Anklageschrift der Staatsanwaltschaft auch nur halbwegs unzerpflückt die Beweisaufnahme überstehen, steht seit Mittwoch der bisher brutalste einheimische Scherge der Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) vor Gericht.
Der Hauptangeklagte Turpal I. – ehemaliger Staatsmeister im Teakwondo – soll als Kommandant einer IS-Einheit in Syrien unter dem Kampfnamen „Abu Aische“ die Ermordung unschuldiger Frauen angeordnet haben.
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