Neuigkeiten von "Finja"

Kurze Corona-Pause: So süß planscht das Eisbär-Baby in Schönbrunn

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Das Schönbrunner Eisbären-Mädchen "Finja" ist ein gutes Stück gewachsen und verliert seine ersten Milchzähne.

Wien. 20.964 Namen waren für den Eisbären-Nachwuchs im Wiener Tiergarten Schönbrunn vorgeschlagen worden. Geworden ist es dann am Ende bekanntlich eine "Finja", was "die Weiße und Schöne" bedeutet. Die Namensvorschläge kamen nicht nur aus ganz Österreich, sondern auch von weiter her, etwa aus Deutschland, Japan, Estland und den USA.

Nun gibt es Neuigkeiten von "Finja". Sie ist ganz schön gewachsen und spielt am liebsten im Wasser.

"Corona-Pause"

Wer sich in der Corona-Isolation mit mehr Neuigkeiten vom Nachwuchs im Wiener Zoo die Zeit vertreiben will, kann das ab Freitag mit einem neuen Bildband tun. Der Tiergarten ist ja, wie viele Freizeitanlagen derzeit, wegen des Coronavirus für Besucher gesperrt.

"Jeden Tag erreichen den Tiergarten Schönbrunn Nachrichten von Besuchern", die die am 9. November des Vorjahres geborene Bärin, und wohl auch viele andere Zoobewohner, vermissen, hieß es am Donnerstag. "Finja hat schon fast 30 Kilogramm und ist so stark, dass sie ihr Spielzeug durch die Gegend tragen und werfen kann. Am liebsten spielt die Wasserratte in den Schwimmbecken", berichtete Tierpflegerin Alessa Esau.

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© APA/TIERGARTEN SCHÖNBRUNN/DANIEL ZUPANC
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"Spenden für die Organisation Polar Bears International"

Bei Bestellung bis 5. April im Onlineshop des Tiergartens unter www.zoovienna.at/shop komme das Buch rechtzeitig vor Ostern. Von jedem verkauften Exemplar spendet der Verlag einen Euro an die Organisation Polar Bears International, die sich der Rettung der Eisbären in der Arktis verschrieben hat.

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