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Haupttäter gab sich als "Ersthelfer" aus

Mordfall Leonie: So eiskalt vertuschten Afghanen die Horror-Tat

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Eiskalt und abgebrüht versuchten die verdächtigen Afghanen den Tod ihres jungen Opfers zu vertuschen.

Die ganze Nacht auf den 26. Juni hatten bis zu vier Asylwerber die 13-jährige Leonie, die mit ihnen in eine Wohnung in der Erzherzog-Karl-Straße gekommen war, missbraucht.

Als sie mit dem Martyrium fertig waren und sich das Mädchen, das sie mit bis zu elf Ecstasy-Tabletten betäubt hatten und das sich vermutlich aufgrund eines Herzstillstandes nicht mehr rührte, trugen die zwei mutmaßlichen Haupttäter die Sterbende aus der Wohnung und legten sie in einem Grünstreifen nahe dem Gemeindebau ab.

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