Drama um Bergsteiger

Österreicher im Himalaja tot gefunden

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Der Topmanager stürzte im Himalaja-Massiv in den Tod.

Jetzt ist es traurige Gewissheit: Der gebürtige Kärntner Bergsteiger Markus S. (41) stürzte beim Anstieg auf den 6.119 Meter hohen Lobuche-Ostgipfel im Himalaja-Massiv in den Tod. Der Topmanager, der in Wien lebte, brach schon am 19. Dezember alleine zu der schwierigen Tour auf.

Eine Suchaktion wurde erst sechs Tage nach seinem Verschwinden gestartet – seither galt der erfahrene Alpinist als vermisst. Jetzt bestätigte seine Schwester gegenüber der Plattform „Missing Trekker“, dass seine Leiche gefunden wurde.

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