Ex-Freund kam als Dieb mit Samuraischwert

Wieder Polizei-Großeinsatz wegen Liebesfrust

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Alarmiert hatte die Ex-Schwiegermutter die Polizei, worauf der 32-Jährige smste: „Dann soll sie mich töten!“

Wien. Nur wenige Stunden, nachdem in Penzing ein Serbe auf die Polizei gefeuert, sie aber verfehlt hatte – ÖSTERREICH berichtete ausführlich –, kam es im noblen Cottage-Viertel in Gersthof zum nächsten heiklen Großeinsatz für die Exekutive:

Dort war ein 32-jähriger Österreicher in die Wohnung seiner Ex-Freundin eingebrochen. Übrigens handelte es sich dabei um keine Premiere; schon einmal war er eingestiegen und hatte sämtliche Kleider der 30-Jährigen zerschnitten. Dem folgte Drohungen, Stalking und eine einstweilige Verfügung gegen den liebestollen, möglicherweise gewaltbereiten Ex.

WhatsApp. Letzteres stellte der psychisch recht labile Wiener Mittwochvormittag unter Beweis, als er mit Samuraischwert, Messer und Totschläger erneut in die Unterkunft seiner verflossenen einbrach und sich dort verbarrikadierte. Als die Mutter seiner Ex zu ihm Kontakt aufnahm, schrieb er ihr auf WhatsApp zurück, dass die Polizei ihn richten könne und werde.

Wieder Polizei-Großeinsatz wegen Liebesfrust
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× Wieder Polizei-Großeinsatz wegen Liebesfrust

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× Wieder Polizei-Großeinsatz wegen Liebesfrust

E-Schocker. Zum mutmaßlich angesteuerten Suicide-by-Cop kam es dann zum Glück nicht – obwohl der 32-Jährige es offen darauf anlegte und mit Schwert und Totschläger auf die in die Wohnung stürmenden Wega-Beamten losging. Die Einsatzkräfte mussten daraufhin den Taser zum Einsatz bringen und konnten den Mann mit gezielten E-Schocks zur Aufgabe zwingen. Der Verdächtige wurde der Justiz übergeben.

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