Der Prozess gegen einen 43-jährigen Mann, der zwei Wienerinnen in ihren Wohnungen überfallen und vergewaltigt haben soll, ist auf 4. Mai vertagt worden.
Wien. Die Betroffenen, die bei ihren kontradiktorischen Einvernahmen einen traumatisierten Eindruck machten, sollen auf mögliche Dauerfolgen begutachtet werden.
Wäre dies der Fall, würde das im Fall einer Verurteilung den Strafrahmen erhöhen.