Außer Dokumente zur Causa Strache

Berichte: Wiener FPÖ vernichtete Buchhaltung zu Spesen

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Die FPÖ Wien hat Teile ihrer Buchhaltung angeblich aus Platzmangel und legal vernichtet.  

Das sagte die ehemalige Finanzreferentin der Partei bei ihrer Einvernahme durch die Staatsanwaltschaft Wien, berichteten das deutsche Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" und der "Standard" am Freitag. Dokumente, welche die Spesenaffäre von Ex-FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache betreffen, sollen allerdings nicht darunter sein.

Steuerberater und Wirtschaftsprüfer hätten das Material zuvor durchgesehen, erklärte die Finanzreferentin bei ihrer Befragung bereits vor einem Jahr. Man hatte das Material als "nicht mehr relevant für uns" angesehen. Die Papiere, die im Zusammenhang mit Strache stehen und diesen möglicherweise belasten könnten, gebe es außerdem noch. Der langjährige Bundesparteiobmann steht im Verdacht, sich private Ausgaben mit Parteigeldern erstatten haben zu lassen.

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