SP-Spitze ging beinhart vor – auf soziale Umstände nahm man keine Rücksicht.
Wien. Vor der SPÖ-Zentrale in der Wiener Löwelstraße wurde mit einem Flashmob protestiert – drinnen gab es eine ganztägige Betriebsversammlung. Kein Wunder, die Parteispitze geht einigermaßen rücksichtlos vor. So schreibt die – schwangere – Frau eines Gekündigten ein Posting auf Facebook, das zu Herzen geht: „Unser zweites Kind kommt am 30. 3. auf die Welt. (…) ein unwürdiges Schauspiel.“
Auf Twitter schreibt Rendis Social-Media-Beauftragter: „Noch habe ich alle Rechte der Social-Media-Accounts von Rendi-Wagner. Nein, ich werde nun natürlich nicht auf dem Account der Vorsitzenden der SPÖ ihren Rücktritt posten.“