Briefwahl: Wieder hagelt es Kritik seitens der FPÖ.
Die Briefwahl sei ein von Anfang bis Ende fehleranfälliges System, bekräftigte FPÖ-Generalsekretär Herbert Kickl, sie müsse "weitestgehend eingeschränkt werden". Die Regierungsparteien blickten über "die massiven Missbrauchsmöglichkeiten" einfach hinweg, empörte sich Kickl. Team Stronach-Generalsekretär Christoph Hagen verlangte Nachschulungen für künftige Urnengänge.