Corona-Impfung

Impfpflicht: Kickl kritisiert Regierung als "stur"

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Was es jetzt dringend brauche, sei ein ganzheitlicher Strategiewechsel in der Corona-Krise, so Kickl.

Wien. Kickl kritisierte das "eiserne Festhalten" Nehammers am "Impfzwang". Dieser sei weder rechtlich noch medizinisch haltbar. "Je weniger wirksam diese Corona-Impfung ist, desto sturer wird die Regierung", so der FPÖ-Chef: "Kanzler Nehammer und Co beweisen mit ihrer Haltung, dass es ihnen nicht ums Wohl der Bevölkerung geht, sondern um Rechthaberei, Bevormundung und Spaltung der Gesellschaft."

Was es jetzt dringend brauche, sei ein ganzheitlicher Strategiewechsel in der Corona-Krise, so Kickl. "Das Regime des Zwangs" müsse durch das Prinzip der Freiwilligkeit ersetzt werden, fordert der FPÖ-Bundesparteiobmann. Kickl: "Es muss auch endlich Schluss sein mit dem Lockdown für ungeimpfte Menschen, der keinerlei Einfluss auf die Entwicklung der Pandemie hat und lediglich ein unfreundlicher Akt ist, um Menschen so lange zu sekkieren, bis sie sich impfen lassen."

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