Andreas Babler will alle künftigen Regierungen gesetzlich dazu verpflichten, dass sie bei explodierender Inflation nicht länger zuschauen, sondern sofort handeln müssen.
Damit nie wieder das passiert, was wir die letzten Monate erleben mussten.
Er will die Arbeitszeit schrittweise reduzieren, er will, dass alle Kinder eine kostenfreie Mahlzeit in der Schule erhalten und er will eine Kindergrundsicherung einführen. Wie soll das alles bezahlt werden? Na mit dem Geld der Reichen und Konzerne natürlich. In kaum einem Land der Welt gibt es keine Erbschaftssteuer. In der Schweiz gibt es sie, in den USA natürlich auch – ist doch logisch. Wieso sollte jemand, der Milliarden erbt, nicht zumindest ein paar Millionen davon abliefern müssen? Geld ist genug vorhanden in Österreich, es ist nur völlig falsch verteilt.
Genau das möchte Andreas Babler ändern, und er hat verdammt noch mal recht damit. Es ist eine Schande für unser Land, dass immer noch hunderttausende Menschen in Armut leben müssen. Unser oberstes Ziel muss es sein, das zu ändern. Kann Babler Kanzler? Er kann nicht nur, er wird auch. Wenn es ihm gelingt, die SPÖ auf Kurs zu bringen. Ich hoffe es!