Terror gegen Kind

So quälte die Hamas 12-jährige Geisel in Gaza

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Die Hamas-Terroristen "sind Monster", erzählt die Tante des 12-jährigen Franzosen Eitan, der bis Montagabend Geisel in Gaza war. Wie die Terroristen in Gaza den französischen Bub quälten und schlugen.

Eitan Yahalomi musste am 7. Oktober mitansehen wie Hamas-Terroristen seinen Vater erschossen. Dann wurde er in den Gazastreifen verschleppt und erst Montagabend endlich freigelassen. Was das französische Kind in den Händen der Barbaren aus Gaza erleiden musste, erzählt seine Tante dem französischen TV-Sender BFM.

"Zivilisten in Gaza schlugen die Geisel"

Devora Cohen berichtet, dass er nach seiner Entführung in den Gazastreifen "von Bewohnern und allen die dort rumstanden, geschlagen wurde". "Er ist ein 12-jähriges Kind", erzählt die Französin geschockt. Videos vom 7. Oktober aus Gaza-City hatten auch gezeigt, wie Jugendliche und andere Zivilisten den Körper von Shani Louk schlugen.

"Sie zwangen ihn Videos des Hamas-Massakers immer wieder anzuschauen".

Im Terror-Tunnel "zwangen ihn die Hamas-Terroristen Eitan immer wieder Videos anzuschauen, die ihre Barbarei und das Massaker vom 7. Oktober zeigten", sagt die Tante. Filme, die "kein Mensch anschauen" wolle und schon gar kein Kind. Die Hamas hatte ihre eigenen Terrorangriffe - wie sie Kinder, Frauen, Greise, junge Leute abschlachteten, vergewaltigten und ihre Leichen schändeten, selbst gefilmt.

"Wenn ein Kind weinte, drohten sie ihm mit Ermordung"

Und Frau Cohen erzählt dem französischen Sender, dass die Terroristen Kinder mit ihren AK 47 Waffen einschüchterten. "Wenn sie weinten, drohten sie, sieden Kindern sie zu erschießen". Jetzt ist der kleine Eithan endlich wieder bei seiner Mutter und wird im Spital in Israel medizinisch und psychologisch betreut.

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