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Smart Home

Die Vorteile eines intelligenten Zuhauses

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Komfortabel, sicher und energiesparend durch den Winter.

Der Winter naht. Man kommt nach einem langen Tag abends nachhause und findet die Wohnung dunkel, verlassen und eisig kalt vor. Im Hinblick auf die Energiekrise und die damit verbundenen Kosten friert man lieber eine Stunde, bis die Räumlichkeiten sich erwärmt haben, als die Heizung den Tag über laufen zu lassen. Für eine einladende Heimkehr das Licht im Flur oder das Radio anzulassen, steht ebenso nicht zur Debatte. Doch wie kann man sich die eigenen vier Wände auch in den kalten, düsteren Wintermonaten behaglich bereiten und so der alljährlichen Winterdepression entgegenwirken?

Smart sein, Smart Home nutzen

Ein „intelligentes“ Zuhause kann Abhilfe schaffen. Dabei stehen verschiedene Multimedia- oder Haushaltsgeräte über WLAN oder Funk miteinander in Verbindung, wodurch alltägliche Abläufe automatisiert und optimiert werden können. Die Bedienung funktioniert dann ganz einfach über das Smartphone, Tablet oder per Sprachsteuerung.

Komfort

Das Garagentor öffnet sich automatisch, ganz ohne nervige Schlüsselsuche; der Staubsaugerroboter fährt täglich von selbst seine Runde und hält die Wohnung mühelos sauber; die Rollladen öffnen sich morgens immer zur selben Zeit und man wird von den ersten Sonnenstrahlen geweckt; der Lieblingssong wird abgespielt, sobald man nach der Arbeit heimkommt und läutet den Feierabend ein. Spezialwünsche, wie etwa das Licht dimmen, wenn der Krimi im Fernsehen anläuft, lassen sich bequem von der Couch aus erfüllen. Wer immer wieder vergisst die frisch gewaschenen Winterpullis auch tatsächlich aufzuhängen, kann sich von der Waschmaschine erinnern lassen, sobald diese fertig gewaschen hat. Die Möglichkeiten sind endlos. Viele kleine Handgriffe weniger schaffen mehr Zeit, um sich den schönen Dingen des Lebens zu widmen. Die Expert:innen von tink (https://www.tink.at/) bleiben, was Smart-Home-Lösungen betrifft, immer auf dem laufenden Stand und listen die Unterschiede zwischen den Produkten einzelner Hersteller wie Nuki, Bosch, AbusGoogle Nest, Ring und Netatmo.

Sicherheit

Auch hier gibt es eine Vielzahl smarter Lösungen. Smarte Videoüberwachungssysteme, Bewegungsmelder und Türschlösser oder ein Urlaubsmodus mit unterschiedlichen Beleuchtungsszenarien können Einbrüchen vorbeugen, Nachrichten aufs Handy setzen in Kenntnis, wenn das Grundstück betreten wird. Funksteckdosen kann auch von unterwegs der Strom gekappt werden, wenn man sich unsicher sein sollte, ob man das Bügeleisen nicht vielleicht doch angelassen hat. Weitere Gadgets: intelligente Rauch- und Wassermelder.

Einsparungen

Im Angesicht von Energie- und Klimakrise ist vielen inzwischen nicht nur wichtig die monatlichen Fixkosten zu senken, sondern auch ressourcen-schonend zu leben. Heizkosten können mit Smart-Home-Lösungen bis zu 30 Prozent gesenkt werden, wodurch je nach Art der Beheizung fossile Brennstoffe oder bei Holz- und Pelletsheizungen Biomasse eingespart werden können. Infolge können auch CO2-Emissionen reduziert werden. Laut einer Studie der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen im Jahre 2019 kann der CO2-Ausstoß eines Einfamilienhauses durch Smart-Home-Techniken um bis zu zehn Prozent gesenkt werden. Bei einer Wohnung in einem Mehrparteienhaus kann immerhin noch eine Reduktion von bis zu sechs Prozent erreicht werden. Das funktioniert über automatisierte Heiz- und Ruhephasen, aber auch intelligente Rollläden, die zusätzliche Isolation bieten und so das Raumklima stabilisieren, ermöglichen Einsparungen. Smarte Heizkörperthermostate bieten etwa Boschtado° oder Netatmo an.

Eine ansprechende Möglichkeit den Stromverbrauch zu senken, bieten smarte Steckdosen. Berechnungen von Energieversorgern zufolge macht der Standby Betrieb von elektronischen Geräten in einem durchschnittlichen Drei-Personen-Haushalt etwa zehn bis 20 Prozent der Stromkosten aus. Solche Gerätschaften sind etwa der Fernseher, DVD/Blu-Ray-Player, Stand-PC, Stereoanlage und Spielkonsole, Kaffee- oder Waschmaschine sowie angesteckte Ladegeräte für Tablet, Handy und Co. Smarte Steckdosen ermöglichen dabei die Überwachung des Stromverbrauchs, wodurch Standby-Stromfresser identifiziert werden können. Darüber hinaus können sie das jeweilige Gerät auch automatisiert oder per Befehl vom Strom nehmen. Smarte Steckdosen sind von den Anbietern Eve, HomematicIP und AVM Fritz! erhätlich.

 

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