Die Stadien der EURO

In die Fußstapfen Maradonnas: Das Stadio Olimpico

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Das Stadio Olympico in Rom öffnet die Pforten für rund 16 000 Fans während der EURO . Oe24 präsentiert ihnen die Spielorte im Kurzportrait. 

Italien/Rom: Neben Tiber, Vatikan und Kolosseum steigt am 11. Juni das EM-Eröffnungsspiel zwischen Gastgeber Italien und der Türkei. Mindestens ein Viertel der Plätze im ehrwürdigen Stadio Olimpico soll dann besetzt sein, das wären 16.000 in dem weitläufigen Leichtathletik- und Fußball-Stadion. Eröffnet wurde das Olimpico, Heim-Spielstätte der beiden Hauptstadtclubs AS Roma und Lazio, bereits 1932 und seitdem immer wieder umgebaut. Zahlreiche große Fußball-Abende gab es hier seitdem, unter anderem das WM-Finale 1990 oder das eine oder andere Europacup-Endspiel. Diego Maradonna schrieb im Stadio Olimpico im Dress von Lazio Rom Geschichte. Große Fußstapfen hinterließ er im Römer Rasen. 

16.000 Zuschauer (25 Prozent). Drei Gruppenspiele, ein Viertelfinale. 

16.000 Zuschauer (25 Prozent). Drei Gruppenspiele, ein Viertelfinale. 

© Getty
× 16.000 Zuschauer (25 Prozent). Drei Gruppenspiele, ein Viertelfinale. 

Rom hat mehr zu bieten

Doch auch abseits des Fußballs hat die italienische Hauptstadt, in der es im Juni meist schon um die 30 Grad heiß wird, einiges zu bieten. Die Ewige Stadt ist vor allem bekannt für ihre historischen Sehenswürdigkeiten und Kunstschätze, die in den engen Gassen an jeder Ecke zu entdecken sind. Und auch kulinarisch können Besucher hier bei Pizza, Pasta, Gelato und Co. voll auf ihre Kosten kommen.

Rom dürfen den Spielen 16.000 Zuschauer beiwohnen. Drei Gruppenspiele der Gruppe A und ein Viertelfinale werden in Italien stattfinden. 

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