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Unsere Tiere

Tierquälerei auf Rumäniens Pferdemärkten

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Schläge, rohe Gewalt und Brutalität begleiten die Pferde, die auf Märkten in Rumänien ihre Besitzer wechseln, um dann als Kutschen- oder Lastpferde bis an das Ende ihrer Kräfte ausgenutzt zu werden.

Jedes Wochenende finden in Rumänien lokale Märkte statt, auf denen Pferde mit Schlägen, roher Gewalt und Brutalität vorgeführt und verkauft werden. Häufig werden diese Pferde nach ihrem Verkauf dann vor Kutschen gespannt und müssen bis zum Ende ihrer Kräfte für den Menschen hart arbeiten. Die Tierschutz- und -rechte-Organisation Peta ist dem Treiben auf diesen Märkten und dem Leider der dort gehandelten Pferde und Tiere nachgegangen.

Weiters organisieren die größten lokalen und regionalen Pferdehändler  in einigen Gemeinden einmal jährlich große, landesweit bekannte Märkte, auf denen hunderte Pferde verkauft werden. Da auf diesen Märkten meist keinerlei behördliche Kontrollen stattfinden, herrschen dort äußerste Brutalität und Grausamkeit. Rohe Gewalt kommt zum Einsatz, um die Kraft der Tiere zu demonstrieren und so mit dem Verkauf der Pferde einen möglichst hohen Gewinn zu erzielen.

Um die Stärke der Pferde unter Beweis zu stellen, werden unterschiedlichste grausame Methoden angewendet. Fast jedes Pferd weist dicke Striemen oder offene Wunden am Körper auf. Im Peitschenhagel, gespannt vor Baumstämme, Felsbrocken oder Kutschen mit angezogenen Bremsen oder festgebundenen Rädern brechen manche Tiere einfach zusammen.

Unterzeichnen Sie hier die Peta-Petition, die ein Verbot von Pferdemärkten in Rumänien erwirken und erkämpfen soll!

Unsere Tiere - Das große oe24.TV-Tierschutzmagazin von Sonntag, 3. November 2019, können Sie hier in voller Länge sehen.

Nächste Ausgabe Unsere Tiere: 10. November 18:30 Uhr.

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