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Unsere Tiere

Kambodscha: Hunde-Schlachthaus geschlossen

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Eine zweite Chance für zehn Hunde aus Kambodscha ermöglichte die Tierschutzorganisation Vier Pfoten. 

Sie schlossen einen Hunde-Schlachthof in Phnom Penh, Kambodscha, und nahmen alle dort gefangenen Tiere in ihre Obhut. Das Schicksal der Tiere ist kein Einzelfall, denn dort werden schätzungsweise drei Millionen Hunde pro Jahr für ihr Fleisch geschlachtet – darunter oft auch gestohlene Haustiere. 
 
Ende der Qualen
 
Die Organisation kämpft für das Ende des barbarischen Hunde- und Katzenfleischhandels in Südostasien. Mit über 2.000 getöteten Hunden pro Jahr galt der Schlachthof als der größte Hundefleisch-Anbieter in der Region.
 
Unter den geschlachteten Tieren waren Streuner, aber auch Haustiere, die entweder gestohlen oder gegen Töpfe und Pfannen eingetauscht wurden. 
 
In Kambodscha gibt es keine expliziten Gesetze, die den Handel mit Hundefleisch verbieten.
 
Unsere Tiere – Das große oe24.TV-Tierschutzmagazin von Sonntag, 29. März 2020, können Sie hier sehen.
 
Nächste Ausgabe Unsere Tiere: 5. April, 18:30 Uhr.
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