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Unsere Tiere

Rattenkrieg in New York City

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In New York City tobt ein Krieg. Der Corona-bedingte Stillstand in Big Apple treibt die Ratten-Population der Stadt hungerbedingt in den Kannibalismus.

Niemals in der Geschichte von New York City "schlief" die Metropole. Doch Covid-19 sorgte für den quarantäne-bedingte Dämmerschlaf der Stadt. Wo sich sonst Menschenmassen, Autos, etc. unermüdlich und pausenlos durch die Straßen von Big Apple schieben, herrscht nun völlig ungewohnte gähnende Leere und ein noch nie dagewesener Stillstand.

Doch die Ruhe ist trügerisch. Die Ratten-Population der City gerät im Hunger-Krieg aneinander. Den Tieren fehlt der vom Mensch verursachte Müll in der Stadt. Der Lockdown hat den Ratten die Nahrungsgrundlage entzogen. Ihnen geht die Nahrung aus. Die Tiere beginnen deshalb ihr Verhalten zu ändern. Sie fallen auf Nahrungssuche übereinander her. Sie entwickeln sich zu Kannibalen. Ratten fallen gruppenweise in die Reviere anderer Ratten ein. Die Zeitung New York Daily News titelte martialisch: "Die Ratten ziehen in den Krieg!"

Unsere Tiere – Das große oe24.TV-Tierschutzmagazin von Sonntag 31. Mai 2020, hier in voller Länge sehen.

Nächste Ausgabe Unsere Tiere: 7. Juni, 18:30 Uhr.

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