Neun davon seien Soldaten, acht Zivilisten. 27 Personen wurden verletzt.
Bei dem Autobomben-Anschlag in der südosttürkischen Provinz Hakkari sind mindestens 17 Menschen getötet worden. Neun davon seien Soldaten, acht Zivilisten, meldete der Sender CNN Türk am Sonntag unter Berufung auf den Provinzgouverneur. 27 Menschen seien verletzt worden, unter ihnen elf Soldaten.
Kein Bekenntnis
Die türkische Armee lastete den Anschlag in einer Mitteilung der verbotenen Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) an, die sich zunächst nicht dazu bekannte. Die Bombe sei im Bezirk Semdinli vor einem Kontrollposten der Gendarmerie gezündet worden.