In Polen

17-Verletzte: Auto rast in Menschenmenge

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Ein Autofahrer ist im polnischen Stettin in eine Menschenmenge gefahren und hat mindestens 17 Menschen verletzt.  

Laut dem Provinzgouverneur Adam Rudawski fuhr der Fahrer am Freitag im Zentrum der Stadt in eine Gruppe von Passanten, die an einer Kreuzung eine Straße überquerten. Zwei der Verletzten schwebten demnach in Lebensgefahr. Die Polizei schloss einen terroristischen Hintergrund aus.

Dem Gouverneur zufolge ergriff der Fahrer zunächst die Flucht, wurde jedoch kurz darauf festgenommen. "Es handelt sich nicht um einen Terrorakt", sagte Polizeisprecher Pawel Pankau. Bei dem festgenommenen Fahrer handle es sich um einen 33-jährigen Polen. Bei seiner Flucht habe der Mann drei Autos gerammt, deren Fahrer seien verletzt worden. 

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