Nach der schauderhaften Tat ging er um 4 Uhr morgens in einen naheliegenden Bagel-Shop und gestand Polizisten, was er gerade getan hat.
Auch während der Coronakrise reißt die Kriminalität in New York City nicht ab. Innerhalb von 24 Stunden gab es am Mittwoch eine Schießerei in Queens, eine in Staten Island, eine Messerstecherei und eine Baseballschläger-Attacke in der Bronx.
Besonderes Aufsehen sorgte die Tat eines mutmaßlichen Kannibalens. Khaled Ahmad soll seinen Vater umgebracht haben und Teile von ihm anschließend sogar gegessen haben. Nach der schauderhaften Tat ging der 26-Jährige um 4 Uhr morgens in einen naheliegenden Bagel-Shop und gestand Polizisten, was er gerade getan hat.
Als die Beamten in der Wohnung Nachschau hielten, fanden sie die Leiche des 57-Jährigen. Allerdings fehlte dem Toten etwas. "Wir wissen nicht, wo sie Innereien sind", sagte eine Polizeiquelle der "New York Daily News". Derzeit geht man davon aus, dass Khaled sie gegessen hat. "Es ist der schlimmste Tatort, den ich je gesehen habe", so die Quelle.
Khaled, der eine Geschichte mit psychischen Problemen hat, wurde festgenommen. Gegen ihn wird wegen Mordes und illegalen Waffenbesitzes ermittelt.