Esteban Santiagp erschoss fünf Menschen an US-Flughafen.
Esteban Santiago, dem Killer von Fort Lauderdale, droht die Todesstrafe. Der Kriegsveteran schoss am Samstag bei der Gepäckausgabe des Flughafens der Stadt im US-Bundesstaat Florida um sich und tötete fünf Menschen.
Jetzt kommt heraus: Die dabei verwendete Waffe war schon einmal, im November 2016, von der Polizei beschlagnahmt worden. Santiago erhielt sie allerdings zurück.
Legal eingecheckt
Der Killer flog von Anchorage in Alaska nach Fort Lauderdale. Seine Waffe und Munition führte er, legal eingecheckt, im Gepäck mit sich. Auf der Toilette lud er die Waffe und eröffnete am Gepäckband das Feuer.
Psychische Erkrankung
Nach seiner Festnahme gab er an, die Tat geplant zu haben. Dies könnte die Todesstrafe nach sich ziehen. Ob eine psychische Erkrankung des Irakveteranen seine Schuldfähigkeit beeinträchtigt, ist zudem fraglich.