Das Auto machte eine Schraube und landete wieder auf den Rädern.
Der Lenker, ein Franzose, verlor am Freitag kurz vor dem Grenzübergang bei Thônex bei Genf die Kontrolle über sein Fahrzeug. Das Auto prallte laut Medienberichten gegen die Leitschiene und wurde in die Luft katapultiert. Es segelte über ein Gebäude und drehte sich dabei um die eigene Achse. Nach 45 Metern landete das Fahrzeug auf den Rädern und schlitterte noch 30 Meter weiter, bis es zum Stillstand kam.
Viel zu schnell unterwegs
Unglaubliches Glück hatten die beiden Insassen: Bis auf leichte Blessuren blieben die Franzosen unverletzt. Vermutlich hätten ihnen die Airbags das Leben gerettet, so ein Sprecher der Schweizer Grenzwache zu Journalisten. Der Lenker war mit 130 km/h in Richtung Zoll gerast und hatte damit die erlaubte Geschwindigkeit von 20 km/h weit überschritten.
© Grenzwache
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