Ron Flemming behauptet, dass China in Wuhan bereits seit Jahrzehnten mit gefährlichen Viren experimentiert.
Lange Zeit wurde ein Labor-Unfall als Ursprung des Coronavirus als Verschwörungstheorie abgetan, nun scheint dies aber immer wahrscheinlicher zu werden. Inzwischen geht sogar Christopher Wray, der Direktor der US-Bundespolizei FBI, dass eine Labor-Panne im „Wuhan Institute of Virology“ die Pandemie auslöste.
Ron Fleming geht in seinem neuen Buch „Wuhan Unleashed: The True Story of Bio-Weapons and the Start of the Pandemic“ einen Schritt weiter. Der US-Autor behauptet, dass China in Wuhan schon seit Jahrzehnten ein geheimes Biowaffen-Labor betreibt.
Nipah-Virus
„Ich bin überzeugt, dass im Wuhan-Labor seit mehr als zwanzig Jahren an Biowaffen geforscht wurde“, so der 62-Jährige zur deutschen BILD. Er selbst habe bereits 1998 bei einer Reise nach Wuhan Beängstigendes beobachtet. So habe man in einem Teich in der Nähe des Instituts zahlreiche tote Störe entdeckt, während alle anderen Fischarten gesund blieben. „Was immer hier auch geschah, war offenbar gezielt“, so Fleming. Der US-Amerikaner geht davon aus, dass Viren im Labor mit Manipulation gezielt potenter gemacht werden und damit auch als Biowaffen dienen konnten.
Fleming behauptet in seinem Buch auch, dass in der Region um Wuhan genau zu der Zeit zu Infektionen von Schweinen kam. Der Autor glaubt, dass es sich dabei im das Nipah-Virus handelte. Dieses forderte in Malaysia 1998 zu 108 Toten.