Forscher erstaunt

Diese Entdeckung ändert die Weltgeschichte

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Ein neuer Fund könnte die Geschichtsschreibung für immer ändern.

Die Terrakotta-Armee in China ist weltweit bekannt. Sie wurde 1974 entdeckt und bewacht das Grab von Qin Shihuangdi, dem ersten Kaiser des Landes. Seither haben Archäologen und Wissenschaftler die Stätte genauer unter die Lupe genommen, aber vieles blieb ein Rätsel.

Neue Spuren
Forscher haben nun aber neue Spuren entdeckt, welche einen Teil der Weltgeschichte umschreiben könnte. Demnach könnten bereits im 3. Jahrhundert vor Christus griechische Künstler in China gelebt haben. So soll an historischen Stätten aus der Zeit des ersten chinesischen Kaisers europäische DNA entdeckt worden sein. Zudem wurden Bronezfiguren in der Grabkammer gefunden, die mit einer Technik gebaut wurde, die auch im antiken Griechenland gängig war.

Dies lässt die Forscher darauf schließen, dass die beiden antiken Großmächte in engem Kontakt stehen Li Xiuzhen, Archäologe an der Grabstätte, sagte dem englischen "Independent“: „Wir haben jetzt Beweise, dass es schon vor Eröffnung der Seidenstraße engen Kontakzwischen China und dem Westen gegeben hat.“

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