30-Stunden-Überlebenskampf

Dieser 22-Jährige überlebte Höllentrip seines Lebens – Dank EINER richtigen Entscheidung

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Keiner glaubte mehr an seine Rettung, doch dann geschah das Wunder, an das keiner mehr glaubte.

Das ist die Geschichte eines Glückspilzes. Dieser Mann überlebte 30 Stunden auf Hoher See vor der Küste Schottlands. Mehr als 21 Kilometer vom rettenden Ufer entfernt schien sein Schicksal bereits besiegelt, der Tod unausweichlich.

Der Mann war am Sonntag zu einem Surfausflug aufgebrochen und nicht zurückgekehrt. Bei einer groß angelegten Suchaktion waren mehrere Rettungsschiffe und der Hubschrauber im Einsatz.

Doch dann das Wunder, an das schon niemand mehr glaubte. Ein Rettungshubschrauber entdecke plötzlich einen Körper treibend im Meer. Verzweifelt und völlig entkräftet klammerte sich der Schotte an sein Surfbrett. Schlussendlich konnten ihn die Rettungskräfte aus seiner misslichen Situation retten. Doch wie konnte er den Höllentrip überhaupt überleben? Ganz einfach: Der Surfer war auf alles vorbereitet: "Er hatte genau die richtige Kleidung an, einschließlich eines dicken Neoprenanzugs. Das muss ihm geholfen haben, so lange im Meer zu überleben", so der Leiter der Rettungscrew, Dawn Petrie.

Zwar litt der Mann an einer starken Unterkühlung, doch er war noch bei Bewusstsein. Mittlerweile wird er in einem Krankenhaus in Belfast behandelt und befindet sich am Weg der Besserung.

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