Viele weitere Menschen würden noch vermisst.
Bei einem Erdrutsch im ostafrikanischen Uganda sind mindestens 40 Menschen ums Leben gekommen. Viele weitere Menschen würden vermisst, sagte der ugandische Katastrophenschutzminister Musa Ecweru am Dienstag während eines Besuchs am Unglücksort in einem Telefonat mit der Nachrichtenagentur AFP.
Der Erdrutsch ereignete sich demnach im östlichen Bergland Ugandas, in der Umgebung des Berges Elgon. Die Dörfer Bukalasi und Bumayoka im Bezirk Bududu wurden verschüttet. Ein Vertreter der örtlichen Behörden sprach von 41 Todesopfern und zahlreichen Verschütteten. Die ganze Gegend sei von Schlamm überzogen und es regne weiterhin.