Verschollene Maschine

Flug MH370: Brisante neue Enthüllung

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Neue Ermittlungen rücken einen Passagier in den Fokus.

Im März 2014 verschwand der Flug MH370 von den Radarschirmen. Seither fehlt von dem Malaysia-Air-Flugzeug und den 239 Menschen an Bord jede Spur. Experten sind der Meinung, dass die Maschine in den Indischen Ozean stürzte. Das Wrack konnte aber noch immer nicht gefunden werden.

Warum das Flugzeug abstürzte, ist immer noch unklar. Neue Ermittlungen rücken nun einen der Passagiere in den Fokus. Der Franzose Ghyslain Wattrelos, der beim Unglück seine Frau und seine beiden Kinder verlor, wandte sich nun an die Öffentlichkeit. Die Gendarmerie des transports aériens (GTA) hätte ihm mitgeteilt, dass es Auffälligkeiten bei der Passagierliste gebe.

Luftfahrtspezialist

Im Fokus steht dabei ein malaysischer Luftfahrtspezialist. Dieser saß direkt unter dem Satcom-Modul verfügt über das technische Wissen besaß, die Kommunikationssysteme des Flugzeugs zu hacken und seine Route zu verschleiern. Laut Wattrelos soll diese Spur nun weiter verfolgt werden.

Bisher ist man davon ausgegangen, dass der Pilot Zaharie Ahmad Shah Selbstmord beging und das Flugzeug absichtlich ins Meer abstürzen ließ.

MH370: Die wildesten Theorien 1/7
Ein Ufo ist für das Verschwinden verantwortlich
Ein Beobachter hat mit Hilfe der öffentlichen Echtzeit-Positionsdarstellung das Verschwinden von MH370 beobachtet. Dabei will er ganz in der Nähe der Boeing ein Ufo gesehen haben. Die Radar-Wiederholung ist nicht nur rätselhaft, sondern sie zeigt deutliche Anomalien", heißt es in dem Text zum Video, das schon mehr als 500.000 Mal angeklickt wurde. Für den Mann ist klar, es kann sich nur um ein Ufo handeln.Allerdings könnte das Ufo auch nur ein Flugzeug sein, bei dem die Datenübertragung in das Programm stockte, meinen Experten.
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