Russland

Flugzeugabsturz: Blackbox wird untersucht

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Die gefundenen Opfer wurden zur Identifizierung in die Stadt gebracht.

Nach dem Absturz eines Passagierjets aus Dubai im südrussischen Rostow am Don mit 62 Toten haben Bergungsmannschaften am Samstagabend den ersten großen Sucheinsatz beendet. Die gefundenen Opfer seien zur Identifizierung in die Stadt gebracht worden, sagte der russische Zivilschutzminister Wladimir Putschkow der Agentur Tass zufolge.

Flugzeugabsturz in Russland



Nach Angaben von Verkehrsminister Maxim Sokolow begannen Experten mit der Auswertung der beiden gefundenen Flugschreiber.

62 Tote

Die Boeing 737-800 des Billigfliegers FlyDubai war in der Nacht bei schlechtem Wetter nahe der Landebahn abgestürzt und in Flammen aufgegangen. 55 Passagiere und 7 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben. Vertreter der Fluggesellschaft aus Dubai wurden für Sonntag in Rostow erwartet.
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