Kolumbien

Frau schmuggelte Koks im Busen

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Honduranerin hatte 1,5 kg  flüssiges Kokain eingesetzt.

Eine junge Frau ist Medienberichten zufolge in Kolumbien bei dem Versuch festgenommen worden, Kokain in Brustimplantaten nach Spanien zu schmuggeln. Die Honduranerin wurde in Bogotas Flughafen El Dorado festgenommen, als sie ein Flugzeug nach Barcelona nehmen wollte, wie der Polizeichef des Flughafens am Freitag dem Fernsehsender Caracol sagte.

Die Frau war den Angaben zufolge wenige Tage zuvor in der kolumbianischen Stadt Pereira operiert worden - angeblich um ihre Brüste zu vergrößern. Statt Silikonimplantaten seien ihr aber insgesamt 1,5 Kilogramm flüssiges Kokain in zwei Gummihandschuhen eingesetzt worden. Die Frau zur Beobachtung möglicher Komplikationen ins Krankenhaus gebracht worden.
 

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