Mit heißem Wasser verbrüht, mit Armbrust angeschossen und "Waterboarding".
Eltern aus dem US-Bundesstaat Kalifornien sollen Medienberichten zufolge zehn in ihrem Haus lebende Kinder gefoltert haben. Sie seien mit heißem Wasser verbrüht und mit einer Armbrust angeschossen worden, zudem seien sie mit simuliertem Ertränken ("Waterboarding") gefoltert worden, berichtete die "Washington Post" am Donnerstag unter Berufung auf die Staatsanwaltschaft im Bezirk Solano.
Haus völlig verdreckt
A Fairfield mother accused of child endangerment says her 10 kids sleep in one room because they want to. She says house is messy from police search. pic.twitter.com/GN93vXcLvA
— Jodi Hernandez (@JodiHernandezTV) 14. Mai 2018
Wegen der schlimmen Zustände in dem Haus kamen die Kinder in die Obhut des Jugendamtes. Sie leben dem Bericht zufolge inzwischen bei anderen Familienmitgliedern. Die Kinder gingen demnach auch nicht zur Schule, die Eltern unterrichteten sie Zuhause.