Eine unfassbare Grausamkeit trug sich in Russland zu.
Nach sechs Jahren wurde der 42-Jährige, der damals eine Frau getötet hatte, aus der psychiatrischen Anstalt entlassen. Er wurde wegen seiner paranoiden Schizophrenie medikamentös behandelt. Doch nur kurze Zeit nach Freilassung beging er die nächste Bluttat.
Der Russe passte seine Nichte und deren kleine Tochter vor ihrem Haus im Astrachan ab. Er entriss der Mutter das Kind, rannte damit in die Küche und schnitt dem 18 Monate alten Mädchen den Kopf ab. Als die verzweifelte Mutter versucht ihr Kind zu retten, stach sie ihr Onkel nieder. Sie blieb schwer verletzt liegen. Ursprünglich hatte sie gegen seine Freilassung gekämpft, da sie bereits eine solche Horror-Tat befürchtete.
Anschließend rannte der psychisch Kranke mit dem Kopf im Arm nach draußen. Dort bedrohte er Polizisten mit einem Messer, ehe sie ihn niederschossen. Er verstarb wenig später im Krankenhaus. Zeugen filmten diese Szenen mit.