Schock-Bilanz

Hunderte Anzeigen wegen Hexerei und Voodoo-Verbrechen

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Allein in Großbritannien wurden seit 2018 über 175 Straftaten im Zusammenhang mit Hexerei und Voodoo gemeldet. Auch in Österreich ist Okkultismus am Vormarsch -  vor allem online.

In den letzten sechs Jahren wurden im Vereinigten Königreich mindestens 175 Anklagen bezüglich Verbrechen von Okkultisten gemeldet. Meist handelte es sich dabei um wirre Behauptungen, doch auch Körperverletzung und Missbrauch im Zusammenhang mit Voodoo-Puppen und Flüchen gab es einige.

Bizarre Fälle bekannt

Laut The Sun zählte zu den bizarrsten Fällen ein Mann, der Briefe verschickte, in denen er drohte, schädliche Voodoo-Techniken anzuwenden. Als er seinen Bewährungshelfer mit schwarzer Magie angreifen wollte, musste schließlich die nordwalisische Polizei einschreiten. Weiters gab es einen Fall, in dem sich eine Frau an die Polizei wandte, weil sie glaubte, sie würde zerschnitten werden, weil sie eine Hexe sei. 

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Okkultismus auch in Österreich

Auch hierzulande werden immer wieder Fälle von Hexerei und Voodoo bekannt. Dabei handelt es sich aber nicht allein um magische Sprüche, Voodoo-Puppen, Tarotkarten und Tischerlrücken. Unter dem Hashtag WitchTok finden sich vor allem auf Social Media Gruppen und Personen, die sich dem Hexenkult verschrieben haben. 

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