Atomstreit

Iran schließt bilaterale Gespräche mit den USA aus

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Iran könne zudem "in den kommenden Tagen" von weiteren Verpflichtungen aus dem Atomabkommen abrücken.

Der iranische Präsident Hassan Rouhani hat die Idee "bilateraler Gespräche" mit den USA ausgeschlossen. Sein Land lehne derartige Verhandlungen grundsätzlich ab, sagte Rouhani am Dienstag in einer Rede vor dem Parlament in Teheran.
 
Der Iran könne zudem "in den kommenden Tagen" von weiteren Verpflichtungen aus dem Atomabkommen von 2015 abrücken, wenn die Verhandlungen mit den europäischen Vertragspartnern "bis Donnerstag" keine Ergebnisse brächten.
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