Streit nach abgesagtem Boxkampf

Iranischer Hulk will Gruseligsten Mann der Welt verklagen

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Der Zwist zwischen dem Iranischen Hulk und dem Gruseligsten Mann der Welt geht in die nächste Runde – abseits des Box-Rings.

Eigentlich hätten Sajad Gharibi, aufgrund seiner unglaublichen Muskelberge auch Iranischer Hulk genannt, und Martyn Ford alias Gruseligster Mann der Welt am 30. April in der Londoner O2-Arena in den Ring steigen sollen. Der Schwergewichts-Boxkampf wurde jedoch abgesagt. Der Hulk droht seinem Gegner sogar mit einer Klage.

Zuerst hatte Ford die Absage via Instagram verlautbart. "Das ist ein Statement, das ich nicht veröffentlichen wollte, aber unglücklicherweise wird mein Kampf verschoben. Das Event findet nach wie vor statt, mit großartigen Teilnehmern und Kämpfen. Leider wird meiner keiner davon sein, aus Gründen die außerhalb meiner Kontrolle liegen", erklärte der Brite, ohne Näheres zu nennen.

Hulk wütet: "Scherz des Jahrhunderts"

Gharibi holte daraufhin ebenfalls auf Instagram zum Gegenschlag aus: "Ich habe gehört, dass Ford nicht kämpfen will. Ich habe den Kampf zwischen uns nicht abgesagt, er will mich nicht mehr sehen! Das verstößt gegen den Vertrag und mein juristisches Team wird sich das ansehen. Dieser Sieg ist keine Ehre für mich, es ist der Scherz des Jahrhunderts nicht der Kampf des Jahrhunderts."

Das Mega-Duell der beiden Muskelpakete scheint zur Farce zu verkommen...

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