Auf Philippinen

Kinder zu Silvester durch Querschläger getötet

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Zur Feier Schusswaffen abgefeuert. Kugeln trafen Baby und zweijährigen Buben im Schlaf.

Bei Schüssen in der Silvesternacht auf den Philippinen sind zwei Kinder durch Querschläger getötet worden. Ein drei Monate alter Bub wurde in der nördlichen Stadt Caoayan in den Kopf getroffen und starb im Krankenhaus, wie der Polizeichef der Provinz Ilocos Sur, Jemar Modequillo, am Donnerstag sagte. In der Nachbarprovinz Ilocos Norte wurde ein zweijähriger Bub von einer Kugel getroffen.

Laut Modequillo hatte die Kugel, die in der Neujahrsnacht in Caoayan in die Luft gefeuert wurde, das Dach des Elternhauses durchschlagen und dann das in seinem Zimmer liegende Baby getroffen. Die Polizei fahndet nun nach dem Schützen, die Regionalregierung von Iloco Sur setzte eine Belohnung aus. Nach Angaben des Polizeichefs von Iloco Norte, Gerardo Ratuta, schlief auch der Zweijährige, als ein Querschläger ihn in seinem Elternhaus traf. Der Bub starb ebenfalls später im Krankenhaus.

Die Philippiner begrüßen das neue Jahr traditionell mit riesigen Böllern, trotz aller Bemühungen der Regierung geben sie teilweise auch Schüsse ab. Zu diesem Jahreswechsel wurden nach Angaben des Gesundheitsministeriums mindestens zehn Menschen von Querschlägern getroffen, fast 800 weitere wurden durch Feuerwerkskörper verletzt. Der Präsident der Philippinen, Benigno Aquino, rief die Bevölkerung am Donnerstag zu mehr Vorsicht bei den Neujahrsfeiern auf.

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David Beckham: Treffen mit Straßenkindern FOTOS

Fußballstar David Beckham liebt nicht nur seine eigenen Kinder über alles, er setzt sich auch für Straßenkinder ein. Auf den Philippinen war er für die Organisation UNICEF im Einsatz.

"Ich habe ein wenig Zeit mit den Kindern verbracht und mit ihnen über ihre Erfahrungen, ihre Hoffnungen und Träume gesprochen", schrieb der vierfache Vater später auf Facebook, "ich habe mich bei ihnen sofort wie Zuhause gefühlt."

Fußballstar David Beckham liebt nicht nur seine eigenen Kinder über alles, er setzt sich auch für Straßenkinder ein. Auf den Philippinen war er für die Organisation UNICEF im Einsatz.

"Ich habe ein wenig Zeit mit den Kindern verbracht und mit ihnen über ihre Erfahrungen, ihre Hoffnungen und Träume gesprochen", schrieb der vierfache Vater später auf Facebook, "ich habe mich bei ihnen sofort wie Zuhause gefühlt."

Fußballstar David Beckham liebt nicht nur seine eigenen Kinder über alles, er setzt sich auch für Straßenkinder ein. Auf den Philippinen war er für die Organisation UNICEF im Einsatz.

"Ich habe ein wenig Zeit mit den Kindern verbracht und mit ihnen über ihre Erfahrungen, ihre Hoffnungen und Träume gesprochen", schrieb der vierfache Vater später auf Facebook, "ich habe mich bei ihnen sofort wie Zuhause gefühlt."

Fußballstar David Beckham liebt nicht nur seine eigenen Kinder über alles, er setzt sich auch für Straßenkinder ein. Auf den Philippinen war er für die Organisation UNICEF im Einsatz.

"Ich habe ein wenig Zeit mit den Kindern verbracht und mit ihnen über ihre Erfahrungen, ihre Hoffnungen und Träume gesprochen", schrieb der vierfache Vater später auf Facebook, "ich habe mich bei ihnen sofort wie Zuhause gefühlt."

Fußballstar David Beckham liebt nicht nur seine eigenen Kinder über alles, er setzt sich auch für Straßenkinder ein. Auf den Philippinen war er für die Organisation UNICEF im Einsatz.

"Ich habe ein wenig Zeit mit den Kindern verbracht und mit ihnen über ihre Erfahrungen, ihre Hoffnungen und Träume gesprochen", schrieb der vierfache Vater später auf Facebook, "ich habe mich bei ihnen sofort wie Zuhause gefühlt."

Fußballstar David Beckham liebt nicht nur seine eigenen Kinder über alles, er setzt sich auch für Straßenkinder ein. Auf den Philippinen war er für die Organisation UNICEF im Einsatz.

"Ich habe ein wenig Zeit mit den Kindern verbracht und mit ihnen über ihre Erfahrungen, ihre Hoffnungen und Träume gesprochen", schrieb der vierfache Vater später auf Facebook, "ich habe mich bei ihnen sofort wie Zuhause gefühlt."

Fußballstar David Beckham liebt nicht nur seine eigenen Kinder über alles, er setzt sich auch für Straßenkinder ein. Auf den Philippinen war er für die Organisation UNICEF im Einsatz.

"Ich habe ein wenig Zeit mit den Kindern verbracht und mit ihnen über ihre Erfahrungen, ihre Hoffnungen und Träume gesprochen", schrieb der vierfache Vater später auf Facebook, "ich habe mich bei ihnen sofort wie Zuhause gefühlt."

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