Über 53.000 Menschen mussten ihre Häuser rasant verlassen
Bei heftigen Regenfällen und stürmischen Winden sind am Wochenende im südlichen Sri Lanka mindestens 19 Menschen ums Leben gekommen. 43 Fischer wurden nach Angaben des Katastrophenschutzes am Sonntag vermisst, über 40 Menschen wurden mit Verletzungen in Krankenhäuser eingeliefert. Wegen des schweren Unwetters der letzten zwei Tage hätten zudem über 53.000 Menschen ihre Häuser verlassen müssen.
Jedes Jahr sterben in Sri Lanka durch die Monsunregen Menschen und Eigentum wird beschädigt. Das Land hängt aber auch von dem Regen ab: Es benötigt ihn für die Bewässerung und zur Stromerzeugung.