Die demokratische Bewerberin soll an Lungenkrebs erkrankt sein.
Seitdem Hillary Clinton bei einer 9/11-Gedenkfeier einen Zusammenbruch erlitt, reißen die Spekulationen um den Gesundheitszustand der demokratischen Präsidentschaftsbewerberin nicht ab.
Wahlkampf wieder aufgenommen
Die Clinton-Wahlkampfkampagne veröffentlichte am Donnerstag das ärztliche Attest von Hillary Clinton. Diese sind laut Ärztin Lisa Bardack „normal“ und Clinton sei in „exzellenter geistiger Gesundheit“. Clinton leide unter einer „leichten, nicht ansteckenden“ Lungenentzündung. Dank Antibiotika und Ruhe erhole sie sich aber gut. Inzwischen konnte Clinton auch den Wahlkampf wieder aufnehmen.
Üble Gerüchte
Im Internet werden aber weiterhin Gerüchte gesträubt, wonach die 68-Jährige doch ernsthaft krank sei. Immer wieder stößt man dabei auch auf das Gerücht, wonach Clinton sogar an Lungenkrebs leide. Die Präsidentschaftsbewerberin sei demnach todkrank und keinesfalls in der gesundheitlichen Verfassung, ins Oval Office einzuziehen. Als angebliche Beweise werden dabei Dokumente geteilt, die jedoch weder belegbar noch klar zurechenbar sind. Das Wahlkampfteam Clintons dementiert weiterhin: Solche Gerüchte seien politisch motiviert und sollen der ehemaligen First Lady nur schaden. Clinton gehe es gut.