Syrien

Oppositionschef will mit Assad reden

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Allerdings nannte der ehemalige Prediger aus Damaskus zwei Bedingungen.

Der syrische Oppositionsführer Ahmed Moaz al-Khatib ist zu direkten Gesprächen mit dem Regime von Präsident Bashar al-Assad bereit. Am Mittwoch erklärte der Vorsitzende der Nationalen Syrischen Allianz überraschend: "Hiermit erklärte ich meine Bereitschaft, mit Vertretern des syrischen Regimes direkt zusammenzutreffen, in Kairo oder Tunis oder Istanbul."

Allerdings nannte der ehemalige Prediger aus Damaskus zwei Bedingungen für Gespräche mit der Regierung: die Freilassung von 160.000 Gefangenen sowie die Verlängerung der abgelaufenen Pässe der Exil-Syrer durch die syrischen Konsulate. Das Assad-Regime hatte seinerseits ebenfalls zu einem Dialog mit der Opposition aufgerufen, allerdings in Damaskus und ohne vorher auf Forderungen der Regimegegner einzugehen.

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