USA

Schlafwandler schießt sich selbst ins Bein

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Der 63-Jährige kann sich an den Vorfall nicht mehr erinnern.

In den USA hat sich ein Mann offenbar beim Schlafwandeln ins Bein geschossen. Wie die Polizei im US-Staat Colorado mitteilte, gab der Mann an, er sei von einem Knall geweckt worden und habe erkennen müssen, dass er eine Schusswunde im Knie habe, die er sich wahrscheinlich selbst während des Schlafwandelns zugefügt habe. Die Zeitung "The Daily Camera" berichtete, der 63 Jahre alte Mann habe den Ermittlern erklärt, er könne sich nicht an den Vorfall am frühen Dienstag erinnern. Zum fraglichen Zeitpunkt war der Mann allein zu Hause.

Der 63-Jährige bewahrt seine Pistole in der Nähe seines Bettes auf und nimmt verschreibungspflichtige Schmerzmittel. Alkohol oder illegale Drogen hätten keine Rolle bei dem Zwischenfall gespielt. Der Mann wurde in einem Krankenhaus behandelt und wieder entlassen.

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