81 Soldaten, 4 Soldatinnen, zivile Hundeführer, Bergretter, Sanitäter vor Ort.
Rasche Hilfe. Mehr als hundert Retter aus Österreich flogen heute in die Türkei. Darunter 81 Soldaten und 4 Soldatinnen des Bundesheeres, die bei der Suche nach verschütteten Menschen helfen.
Die Beladung der zivilen Transportmaschine IL76 am Flughafen Schwechat läuft. 82 Personen, darunter 3 Frauen umfasst das #Bundesheer-AFDRU-Kontingent; 34 sind aus NÖ, 16 aus der St, 15 aus W und 10 aus T. Der Abflug ist für 19.00 Uhr geplant pic.twitter.com/dEPxaZ1x9u
— Michael Bauer (@Bundesheerbauer) February 7, 2023
Spürnasen. Die Erdbebenopfer liegen tief unter Trümmern. Um sie zu finden, sind Hunde wichtig. Etwa der Terrier "Arwed" oder der Riesenschnauzer "Bo": beides Feuerwehr-Rettungshunde aus Wien.
Die Feuerwehr Traun (OÖ) ist auch mit zwei Hundeführern vor Ort:
Spezial-Truppe. Mit Suchhunden kamen Dienstagabend auch Vorarlberger Hilfskräfte in die Region. 32 Personen flogen mit fünf Tonnen Ausrüstung von Zürich in die Türkei, um Verschüttete zu retten. Der Spezialtrupp besteht aus Mitgliedern der Feuerwehr, des Roten Kreuzes und der Bergrettung. Die jüngsten Helfer sind erst 23 Jahre alt.