Deutschland

Spott und Häme für Jamaika-Verhandler

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Unternehmen beweist mit kreativer Anzeige schwarzen Humor.

Am heutigen Mittwoch trifft Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier CSU-Chef Horst Seehofer. Am Donnerstag ist dann SPD-Boss Martin Schulz an der Reihe. Deutschland stehen nach dem Jamaika-Desaster schwere Zeiten bevor.

In schweren Zeiten reagieren Menschen unterschiedlich. Manche verzweifeln und verlieren ihren Antrieb, andere wiederrum tendieren zu einer „Jetzt-erst-recht-Attitüde“ und wollen schnelle Lösungen präsentieren. Die dritte Variante, auf die Regierungskrise zu reagieren, zeigt das Leihwagen-Unternehmen Sixt: Humor.

In einer Anzeige werden die vier Jamaika-Sondierer (Merkel, Özdemir, Lindner und Seehofer) gezeigt, darunter der Schriftzug: „4 Wochen umsonst. So günstig ist nicht mal Sixt“

Spott und Häme für Jamaika-Verhandler
© Sixt
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