"Wieso mein Baby?"

Sprung aus 39. Stock: Frau trauert um Auto

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Ein New Yorker überlebte, weil er auf einen Dodge fiel. Die Besitzerin jammert.

Es ist das Wunder des Jahres: Tom Magill sprang aus dem 39. Stock eines Gebäudes in New York - und er überlebte. Sein Glück: Er landete auf einem Dodge, der seinen Aufprall abfederte.

"Warum ausgerechnet mein Auto"
Die Besitzerin des Autos schäumt nun. "Warum musste es ausgerechnet mein 'Baby' sein, auf dem er gelandet ist. Ich hatte es gerade frisch reparieren lassen", sagte sie vorwurfsvoll. Anstatt sich zu freuen, dass ihr Auto dem 22-Jährigen das Leben gerettet hat, ist sie wütend.

Bei Magills Freunden stößt sie damit auf Unverständnis. "Es hat sein Leben gerettet. Darüber sollte sie nachdenken und nicht über ihr Auto", sagte Alyssa Laib. "Es ist sehr unglücklich, dass jemand ein Auto über ein Menschenleben stellt", so ein Klassenkamerad von Magill.

"Versicherung zahlt nicht genug"
McCormack will diese Worte aber nicht hören. "Die Versicherung zahlt mir nicht genug, um mir ein neues Auto zu kaufen. Ich werde wohl eine Weile zu Fuß gehen müssen", grummelte sie.

Magill befindet sich derweil noch im Spital. Er zog sich mehrere Knochenbrüche zu und weißt große Gedächtnislücken auf.
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